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Aikido Ki Society Stuttgart

Aikido Ki Society Stuttgart

Aikido für Kinder

Der Unterricht findet in einer fröhlichen, entspannten und harmonischen Stimmung statt. Alle Bewegungen im Ki-Aikido sind natürlich und fühlen sich gut an. Die Kinder werden aktiv geschult und korrigiert.

Viele Kinder sind inzwischen über 10 Jahre bei uns und trainieren mit Begeisterung. 

Aikido Ki Society Stuttgart versteht sich, so wie es in Japan praktiziert wird, nach Elternhaus und Schule als 3. Pfeiler in der Kindererziehung.

Aikido Ki Society Stuttgart hat langjährige Erfahrung mit der Ausbildung von zahlreichen Kindern ab dem Alter von 5 Jahren. Wir sind heute der Nr. 1 Dojo für Kinder-Aikido in Stuttgart. Viele positive Elternkommentare bestätigen die Qualität des Unterrichts unserer von der Ki Society Japan zertifizierten Lehrer.

Lernen fürs Leben

Ziel ist es der uns entgegentretenden Aggression nicht mit Aggression zu begegnen, sondern dem Gegenüber zu zeigen, daß nur der gemeinsame Weg richtig ist. Wir lernen wie man siegt ohne zu kämpfen.

Der wichtigste Sieg ist der Sieg über uns selbst.

Es gibt keine Wettkämpfe: Aikido ist kein Sport, sondern Budo, in Japan auch Schule der Weisheit genannt. Wir lernen nicht für die Sporthalle sondern für das Leben.

Schulung von Geist und Körper

Aikido trainiert den Geist und den Körper. Es wird ab einem Alter von 5 Jahren das  ganze Programm von Aikido, Ki-Übungen, Atemübungen und Ki-Meditation unterrichtet.

Beim Aikido wird der ganze Körper bewegt, ohne einzelne Teile zu überlasten. Es schult die Koordination, Aufmerksamkeit und Reaktion. Durch Ausweichen, Weiterführen, Fixieren kann auf verletzendes Stoßen, Schlagen oder Treten verzichtet werden.

Es gibt Prüfungen, bei denen der Lehrer den Entwicklungsstand der Schüler prüft. DIe Kinder erhalten je nach Entwicklungsgrad unterschiedlich farbige Gürtel.

So geht das Training

Erst machen wir Lockerungsübungen – Junan Taiso.

Danach gibt es Gymnastik, Aiki-Taiso, welche die verschiedenen Techniken vorbereitet. Damit können wir die Bewegungen der Techniken schneller lernen.

Dann üben wir Ukemi: Das heisst, wir lernen zu fallen, ohne dass wir uns weh tun. Dabei kann man echt coole Sprünge lernen.

Die Techniken werden mit einem oder mehreren Partnern geübt, die uns angreifen, diese nennt man Uke. Wir sind Nage und werfen die Angreifer, so dass uns allen nichts passiert. Auch kleine Menschen können grosse Angreifer werfen. Wir wiederholen diese Techniken sehr oft, bis sie in den Körper übergehen und wir nicht mehr darüber nachdenken müssen.

Bei uns im Ki-Aikido machen wir noch Ki-Übungen, diese könnt ihr nur hier lernen. Da trainieren wir, wie wir stark und trotzdem entspannt sein können. Aikido geht ohne Kraft. Wir üben wie man auch in schwierigen Situationen ganz entspannt ist.

Und zum Schluss machen wir Atemübungen. Der Atem zeigt ob wir aufgeregt oder ruhig sind. Ein ruhiger Atem zeigt ruhige Gedanken und ein ruhiges Herz.

Aikido Kinder Video

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Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind ?

Es gibt so viele Kampfkunstschulen und so viele verschiedene Stile. Wie wählt man die richtige Schule und den richtigen Lehrer.

Hier sind einige Tips, die Ihnen bei der Entscheidung helfen.

 

Kampfsportschulen sind überall. Von Vereinen über private Initiativen bis hin zu kommerziellen Martial Arts Anbietern oder militärisch-basierten Technikvermittlern. Der Beitrag kann von 20 € bis über 200 € im Monat betragen. Wie wählen sie also ?

 

Trauen Sie Ihrer Intuition.

So wie sie die Schule für Ihr Kind bewertet und ausgewählt haben, so sollten sie auch die Kampfkunstschule auswählen

 

Der Lehrer

Nicht jeder der einen schwarzen Gürtel trägt ist auch ein guter Lehrer. Es geht um gute Grundlagen. Ein Lehrer sollte diese klar, freundlich und motivierend vermitteln können. Das Tun ist wichtig in der Kampfkunst, also achten sie darauf ob das Sprechen mit dem Tun übereinstimmt. Zum körperlichen Training muß eine geistige Haltung vermittelt werden, die den Kampf überwindet. Kämpfen als Selbstzweck ist sinnlos und entspricht nicht dem Grundgedanken der Kampfkünste.

 

Der Dojo

Wie in jedem Geschäft, zeigt der Zustand der Räume die Haltung des Lehrers. Es sollte sauber und organisiert aussehen. Wenn die Matten nicht sauber sind, kann es gut sein daß dies auch auf das Training zutrifft.

 

DIe Haltung

Schlechte Haltung heißt schlechte Schule. Wenn Sie ein schlechtes Gefühl im Umgang mit dem Lehrer oder den Mitarbeitern haben, sollten Sie die Schule meiden. Schüren der Angst vor fiktiven Gefahren ist keine gute Grundlage. Sehen Sie verbissene Gesichter? Dann gehen sie besser wieder. Wenn der Lehrer oder die Lehrerin und seine Mitarbeiter eine vorbildliche Haltung haben, sind das gute Voraussetzungen für das Training.

Der Stil

Der Stil der Kampfkunst sollte zu Ihnen und zu ihrem Kind passen. Wichtiger als der Stil ist aber ein Lehrer, der auf die Schüler eingeht und sie fördert. Suchen sie nach dem besten Lehrer für sie. Versuchen Sie nicht mehrere Kampfkünste gleichzeitig zu lernen. Dies führt zu seichtem Training. Bevorzugen Sie einen traditionellen Stil, der positive Werte vermittelt, gegenüber Baukasten-Kampfkünsten, die nur "Kampf"-Techniken unterrichten. Sie möchten nicht, daß ihre KInder lernen, wie man sich vor Publikum die Köpfe einschlägt. Ihre Kinder sollen auch keine Profikiller werden. Echtes Budo ist der Weg den Kampf zu vermeiden.

Durchschauen Sie falsche Werbeversprechen: So wie sie trainieren, so werden sie sein. Aus aggressivem und konfrontativem Training entsteht ein agressiver, konfrontativer und letztlich einsamer Mensch. Wenn es um Wettkampf, Kontrolle und Machtdemonstration geht, sind sie falsch.

"Effektive Selbstverteidigung in 6 Wochen" ist eine Illusion. Das Erlernen einer Kampfkunst ist ein lebenslanger Weg. Kampfkunst sollte aber auch nicht mit Akrobatik oder Tanz verwechselt werden.

Es gibt viele selbsternannte Organisationen, prüfen sie sorgfältig.

 

Die Schüler

Die Schüler sind der Spiegel des Lehrers. Sie zeigen die Qualität des Lehrers. Sprechen Sie mit den Schülern und sie erfahren etwas über die Schule.

 

Der Vertrag

Viele Kampfkunstschulen bitten Sie einen Vertrag für eine bestimmte Anzahl von Unterrichtsstunden zu unterzeichnen. Das ist in Ordnung, wenn Sie vor der Unterzeichnung genügend Zeit hatten das Angebot auszuprobieren. Der Vertrag sollte klar und deutlich beschreiben unter welchen Bedingungen Sie kündigen können. Wenn versucht wird sie mit vielen Zusatz- und Upgradeprogrammen zu weiteren Zahlungen zu verleiten, sollten sie prüfen, ob sie das wollen. Prüfungsgebühren sind Standard. Suchen Sie nicht nach dem billigsten Angebot, sondern nach dem Besten.

 

Das Gefühl während und nach dem Training

Hatte Ihr Kind Spaß? Fühlt es sich nach dem Training gestärkt und ausgeglichen? Ist es guter Laune? Wenn ja, dann haben Sie gut gewählt.

 

Trauen Sie Ihrer Intuition.

Aikido Stuttgart West / Killesberg,

Aikido Stuttgart in Stuttgart Botnang.